home

N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Johann Adolf Hasse

Artikel · Rezensionen


rezensionen

Rezensionen

Johann Adolf Hasse, Leonardo Vinci, Nicola Porpora, Giovanni Battista Pergolesi, Leonardo Leo u.a.

Arias For Caffarelli

Franco Fagioli, Il Pomo d'Oro, Riccardo Minasi

naïve/Indigo 980192
mehr

Antonio Vivaldi, Leonardo Vinci, Johann Adolf Hasse, Charles Dieupart u.a.

Baroque Twitter (Arien und Sonaten)

Nuria Rial, Maurice Steger, Kammerorchester Basel

dhm/Sony 88985497582
mehr

Johann Adolf Hasse

Siroe, Re di Persia

Julia Lezhneva, Mary-Ellen Nesi, Lauren Snouffer, Max Emanuel Cencic, Franco Fagioli, Juan Sancho, Armonia Atenea, George Petrou

Decca/Universal 478 6768
mehr

Giuseppe Sammartini, Antonio Caldara, Johann Adolf Hasse, Leonardo Vinci u.a.

Souvenirs d´Italie (Konzerte und Sonaten für Blockflöte)

Maurice Steger, Maurice Steger Ensemble

harmonia mundi HMC 902253
mehr

Francesco Cavalli, Georg Friedrich Händel, Giuseppe Conti, Johann Adolf Hasse

„Facce d’amore“

Jakub Józef Orliński, Il pomo d’oro, Maxim Emelyanychev

Erato/Warner Music 9029542338
mehr

Georg Friedrich Händel, Johann Adolf Hasse, Carl Heinrich Graun, Nicola Porpora, Henry Purcell u. a.

„Les 3 Contré-Ténors: Le Concours de Virtuosité des Castrats“

Samuel Mariño, Filippo Mineccia, Valer Sabadus, Orchestre de l’Opéra Royal, Stefan Plewniak

Château de Versailles/Note 1 CVS050
mehr


CD zum Sonntag

Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion

Externer Inhalt - Spotify

An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.

Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


Abo

Top